Martina Wielatt

Martina Wielatt

Physiotherapeutin im ProSana Überlingen und Salem

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Qualifikationen:

Hier kommen die Qualifikationen rein.

Von der Freude, mit Menschen zu arbeiten

Seit Sommer arbeitet Martina Wielatt als Physiotherapeutin bei ProSana am Überlinger Standort. Dass sie die letzten Monate, bereits vor Eröffnung des Standortes in Salem – und trotz Corona – arbeiten und das Team und die Arbeitsabläufe in Überlingen kennenlernen durfte, dafür ist sie sehr dankbar. Hier bei ProSana fühle sich das Miteinander an wie in einer großen Familie. „Hier darf man sein, so wie man ist, arbeitet nicht gegeneinander, sondern miteinander“, erläutert sie. Dass sie von allen derart herzlich aufgenommen wurde, sei keinesfalls selbstverständlich. Und dass nun in Salem sowohl Neueinsteiger wie auch langjährige Kräfte miteinander arbeiten werden, gefalle ihr besonders, denn so können die Jüngeren von den Erfahrenen profitieren.

Bevor Martina die Ausbildung zur Physiotherapeutin machte, hatte sie bereits die Ausbildung zur Industriekauffrau absolviert, dann aber schnell festgestellt, dass ihr die direkte Arbeit mit Menschen, an Patienten viel mehr liegt. Keinen Tag hat Martina es bisher bereut, sich für die Ausbildung zur Physiotherapeutin entschieden zu haben. Ganz im Gegenteil: Die Arbeit mit und am Menschen erfülle sie sehr; jeden Tag gehe sie gerne arbeiten. Die Abwechslung, die ihr die Physiotherapie bietet, sei immens: Ob beim Training an den Geräten, bei Massagen an der Bank oder auch bei Hausbesuchen, es gibt so vielfältige Krankheitsbilder, Ansätze und Lösungen wie auch faszinierende Persönlichkeiten. Überhaupt, so sprüht sie vor Begeisterung: „Der Mensch ist total spannend! Es ist faszinierend, wie der menschliche Organismus funktioniert, was der Körper alles mit einem macht, wie das eine mit dem anderen zusammenhängt.“

Martina gefällt es, vor einer Gruppe zu stehen. Somit freut sie sich schon darauf, wenn sie in Salem auch Rehasportkurse geben könne. Als Übungsleiterin beim TuS Beuren engagiert sie sich in ihrer Freizeit im Erwachsenensport und beim Kindertanzen. Trotz eines langen Arbeitstages in der Praxis fühle sie sich am Abend fitter, als wenn sie acht Stunden lang auf einem Bürostuhl zu sitzen hätte. Ganz zu schweigen von der Sinnerfüllung, die ihr die Arbeit bereite. Denn zu wissen, dass man Menschen helfen, ihnen Gutes tun kann, dass es ihnen nach einer Behandlung besser gehen wird, „das motiviert mich ungemein“. Auch für Martina, deren Schwerpunkte die Lymphdrainage und manuellen Therapie sind, wird Salem übrigens ein Heimspiel sein, da sie vor Ort wohnt. Schon jetzt kennt sie einige ihrer zukünftigen PatientInnen. Auch keine schlechten Voraussetzungen …