Susanne Strauß

Trainerin und Kursleiterin ProSana Überlingen und Salem

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Heimspiel in Salem

Seit Anfang 2019 ist Susanne als Fitnesstrainerin und Kursleiterin beim ProSana Gesundheitszentrum in Überlingen. Auch wenn es schon damals klar war, dass sie perspektivisch an unserem neuen Standort in Salem wirken würde – nach zwei Jahren in Überlingen, in denen sie so viele gute Beziehungen zu unseren KundInnen in Überlingen aufgebaut hat und sich auch im Team richtig wohl fühlt, ist sie nun fast schon ein wenig wehmütig, nach Salem zu wechseln. Aber nur fast. Denn in Salem wird Susanne zunächst an drei Tagen als Fitnesstrainerin und Kursleiterin tätig sein und somit auch den Überlingern zumindest an zwei Tagen erhalten bleiben, wo sie weiterhin (Rehasport-)Kurse geben wird.

Umso mehr dürfen sich die Salemer freuen auf Susanne, die seit vielen Jahren in Salem wohnt und für die die neue Wirkungsstätte also ein echtes Heimspiel bedeutet. Beim TSV Mimmenhausen – der übrigens gleich um die Ecke unseres ProSana Gesundheitszentrum in Salem, also ebenfalls am Schlosssee seinen Vereinssitz und seine Sportstätten hat – war Susanne viele Jahre Übungsleiterin und hat sich im Verein 25 Jahre lang sehr gerne und in zahlreichen Bereichen eingebracht: vom Mutter-Kind-Turnen, übers Kinder- und Mädchenturnen bis hin zum Erwachsenenturnen. Eine echte Säule also im Vereinsleben des TSV Mimmenhausen. Ihre große Leidenschaft gehört dem Geräteturnen, wobei es kaum einen Sport gibt, den Susanne nicht gerne macht. Nicht umsonst lautet ihr Lebensmotto: „Bewegung ist für mich Leben“, eine Haltung, die sie auch ihren drei inzwischen erwachsene Söhnen – alle drei ebenfalls richtige Sportskanonen – von klein auf mitgegeben hat. Eigentlich wollte Susanne nach der Schule immer die Ausbildung zur Physiotherapeutin machen. Da solch eine Ausbildung damals mit enorm hohen Kosten verbunden war, hatte sie zunächst BWL studiert, dann aber, nach ihrem Studium, zumindest die Ausbildungen zur Fitnesstrainerin, Übungsleiterin und auch die Rehasportlizenz gemacht. Mit ihrem Einstieg bei ProSana vor zwei Jahren, so resümiert Susanne, habe sich ein Kreis geschlossen und ein langersehnter Traum sei in Erfüllung gegangen.

Neben dem Sport ist auch Musik ein bedeutender Bestandteil ihres Lebens. Deshalb – und wo immer möglich – integriert Susanne musikalische Elemente in ihre Arbeit wie beispielsweise in die von ihr betreuten Rehasportkursen. Mit Unterstützung der Musik schafft sie so ein motivierendes und inspirierendes Ambiente. Die Resonanz ihrer Kursteilnehmer ist einhellig: „Bei Susanne vergeht die Zeit immer wie im Flug, bei ihr wird es nie langweilig.“ Derart motiviert, kommen die Patientinnen und Patienten gerne, lassen sich keinen Termin entgehen; entsprechend positiv sind auch die Fortschritte in der Behandlung. Solch lobende Rückmeldungen bedeuten Susanne, die gerne alles etwas spielerischer angeht („Mit einer Portion Leichtigkeit gelingt Vieles einfach besser und bereitet auch mehr Freude!“), viel. Denn wenn Patienten äußern, dass ihre Leiden, Rücken- oder Schulterschmerzen besser geworden sind, dann sei das eine tolle Bestätigung für den Wert ihrer Arbeit. „Mit Schmerzen kommen, mit guter Laune gehen!“, so bringt Susanne es auf den Punkt. Zugleich spüre sie auch die Wertschätzung, den Rückhalt und die Unterstützung im sehr familiären Team im ProSana. Kurzum: „Der schönste Job, den man haben kann!“.

Nun freut sich Susanne auf die nagelneuen Räumlichkeiten in Salem. Auch wenn die Infrastruktur vermutlich für die KundInnen gar nicht die entscheidenden Dinge seien: „Die Leute kommen nicht wegen der Räumlichkeiten, sondern wegen der Menschen, also den Mittrainierenden sowie dem betreuenden Personal vor Ort.“ Das Umfeld in Salem hält auch Susanne für ein ganz ausgezeichnetes. „Hier können wir allen Altersstufen ein Angebot bieten. Beispielsweise den jungen Sportlerinnen und Sportlern der vielen Sportvereine Salems genauso wie den SeniorInnen, die in der unmittelbaren Nachbarschaft im Betreuten Wohnen leben. Solch generationsübergreifendes Miteinander ist einfach eine große Bereicherung.“ Mit dem Fahrrad zur Arbeit zu kommen, und somit das eigene Fitness schon auf dem Arbeitsweg zu beginnen – was kann es für eine Sportbegeisterte Schöneres geben? Susanne hätte da eine Idee, so eine Art krönendes i-Tüpfelchen: „Nach dem Fitnesstraining einfach noch in den erfrischenden Schlosssee springen!“