Zum (zumindest vorläufigen) Abschluss unserer Reihe widmen wir uns heute der "Achtsamkeit". Nicht nur in der "Corona-Krise", die hoffentlich bald überwunden ist – die zunehmende Rückkehr zur (neuen?) "Normalität" ist ja in vielen Bereichen schon deutlich spürbar – war und ist "Achtsamkeit" von großer Bedeutung. Auch darüber hinaus bleibt "Achtsamkeit" als Lebensprinzip eine gesunde Haltung für eine aufgewühlte, hektisch-nervöse Zeit.
Achtsamkeit wird als Schlagwort häufig benutzt, wenn es um das Sein im "Hier und Jetzt" geht. Doch was ist Achtsamkeit eigentlich und warum kann sie hilfreich sein für unser Leben?
Achtsam sein heißt: Ich nehme wahr, was ist. Mit allen meinen Sinnen. Ich lenke meine Aufmerksamkeit auf den gegenwärtigen Augenblick. Klingt einfach, ist es aber nicht. Denn achtsam sein heißt, etwas weniger zu tun, das wir die ganze Zeit machen. Bewerten.
Ich nehme wahr, was ich jetzt fühle.
Ich nehme wahr, was ich jetzt denke.
Ich nehme wahr, was ich jetzt höre.
Ich nehme wahr, was ich jetzt sehe.
Mehr nicht.
Dieses „Mehr nicht“ ist das A und O.
Weiteres zu diesem zeitlosen Thema erfahren Sie in unserer heutigen Handreichung, die wir hier einmal mehr zum Herunterladen kostenlos bereitstellen.